Für viele Vereine und gemeinnützige Initiativen ist es eine große Herausforderung kontinuierlich Beiträge in Social Media Netzwerken zu veröffentlichen. Das hat oft an drei Gründe:

  1. Es fehlt die Zeit.
  2. Es fehlen die Ideen.
  3. Es fehlen diejenigen, die es umsetzen.

Social Media professionell einsetzen

Um trotz der Einschränkungen erfolgreich im Social Web wahrgenommen zu werden, bieten wir als Agentur regelmäßig Workshops und Seminare an. Hier lernen Ehrenamtler aus Vereinen, wie sie professional mit Social Media umgehen.

Dabei erarbeiten wir mit den Teilnehmern an konkreten und alltäglichen Herausforderungen. Ganz häufig beobachten wir, dass viele Ehrenamtler und Vereine wirklich gute Ideen haben, aber kaum wissen, wie sie daraus gute Facebook Beiträge oder Tweets erstellen.
In solchen Fällen setzt unser Workshop an. Wir helfen dabei aus dem Vereinsalltag gute Geschichten zu entwickeln, die Fans, Freunden und Interessierten zeigen, was den Verein wirklich ausmacht.

Praxistipps für Social Media

Wenn Ihr mit Eurem Verein solche Themen auch diskutiert, dann sollten wir uns unterhalten. Wir haben einen ganzen Koffer mit Tipps und Hinweisen, wie Ihr Eure Social Media arbeite effizienter gestaltet.
Erst Anfang des Jahres 2016 haben wir für junge Menschen, die sich für den Lebensschutz engagieren einen Workshop gegeben. In Bonn haben wir zwei Tage intensiv daran gearbeitet die Social Media Arbeit der Organisationen praktischer und nahbarer zu gestalten.
Dazu gibt es für die Teilnehmer Tagungsunterlagen, die wir hier zum Download bereitstellen.

Worauf es für Vereine ankommt

Große Marken haben monatliche Werbebudgets für Social Media, mit denen Vereine zu Teil Jahre auskommen. Das ist natürlich ungleich verteilt, aber eine Herausforderung. Daher ist es im Ehrenamt um so wichtiger gute Social Media-Arbeit zu leisten. Reichweite muss in diesem Fall durch eine persönliche Kommunikation hergestellt werden. Die Beiträge müssen an die Lebenswirklichkeit und Gewohnheit der Leser angepasst sein. Es kommt also darauf an, dass die Inhalte jederzeit einen Anschluss in den Alltag des Lesers finden. Erst dann erkennt der Leser, dass diese Seite für ihn relevant ist.