Tipps, wie Du die Corona-Krise kommunikativ souverän bewältigst

Besonders in ungewissen Situationen, wenn sich wie momentan ein Virus immer weiter ausbreitet und unvorhersehbar ist, wie es sich weiterentwickelt, verlangen Deine Stakeholder eine Kommunikation in Echtzeit von Dir. Viele Menschen sind unsicher und möchten so schnell wie mögliche über die neuesten Entwicklungen informiert werden. Geschwindigkeit ist das A und O! Wir haben Dir die Netzwerke und Tools herausgesucht, die am besten dafür geeignet sind.

Mit dem Telegram-Newsletter immer auf dem neuesten Stand

Seit Ende letzten Jahres verbietet WhatsApp Unternehmen, ihre Newsletter über die sogenannten Broadcast-Listen zu verschicken. Alternativ zum klassischen WhatsApp-Newsletter kannst Du Telegram dafür nutzen.

Der Instant-Messaging-Dienst bietet Dir ebenfalls die Möglichkeit, einen Newsletter an Deine Stakeholder oder Kunden zu verschicken. Dabei läuft das Prozedere ähnlich ab, wie bei WhatsApp. Über einen Widget auf der Deiner Website können Deine Stakeholder sich für den Telegram-Newsletter anmelden. Große Unternehmen, wie WetterOnline oder die FAZ kommunizierten so bereits seit einiger Zeit erfolgreich mit ihren Kunden. Wir empfehlen Dir daher, die Vorteile von Telegram zu nutzen, da Du so am schnellsten mit Deine Kunden informierst. Fast jeder schaut schließlich regelmäßig auf sein Smartphone. So kannst Du zeitnah darüber informieren, was sich verändert hat und wie Deine Kunden handeln sollten. Du stellst sicher, dass Deine Stakeholder immer up-to-date sind.

So erreichst du möglichst viele Deiner Kunden

Nutze auch die Reichweiten Deiner sozialen Netzwerke, um möglichst viele Deiner Kunden über Updates und Veränderungen zu informieren, damit Sie sich beispielsweise für den Telegram-Newsletter anmelden können. Bei Instagram kannst Du dafür die Story-Funktion einsetzten und Deinen Follower mit einem kurzen Video die neue Newsletter-Funktion vorstellen. Teile Deine Story außerdem auf Deinem Facebook-Kanal. Beachte aber, dass eine Story auf Instagram immer nur 24 Stunden online ist und aktualisiere diese daher gegebenenfalls oder lade eine weitere hoch. Auch Twitter solltest Du mit einbeziehen. Achte darauf, ausdrucksstarke Hashtags zu nutzen, die verbunden mit der Krise häufig genutzt werden.

Damit Du selbst immer darüber informiert bist, wie sich die Situation entwickelt und auf Dein Geschäft wirkt, verfolge die neuesten Berichte von den wichtigsten Gesundheitsorganisationen. 

Hier haben wir für Dich die fünf wichtigsten Accounts zu aktuellen Corona-Infos:

Twitter Homepage
Robert-Koch-Institut @rki_de https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung @bzga_de https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/mers-coronaviren.html
Bundesministerium für Gesundheit @BMG_Bund https://www.bundesgesundheitsministerium.de/
Jens Spahn @jensspahn https://www.jens-spahn.de/
Christian Drosten @c_drosten https://virologie-ccm.charite.de/en/

 

Bei einer Krise muss Du als Unternehmen also noch intensiver und häufiger mit Deinen Stakeholder kommunizieren. Das bedeuten nicht automatisch, dass Du eine weitere Kommunikationskraft benötigst. Die Besetzung einer neuen Stelle zieht natürlich einen zusätzlichen administrativen Aufwand mit sich und nimmt zusätzliche Zeit in Anspruch. Doch genau in solchen Zeiten solltest Du schnell handeln. Benötigst Du Unterstützung, kannst Du auch eine Kommunikationsagentur bitten, Dich in dieser Phase zu unterstützen.

Wir von schwarzwild Kommunikation helfen Dir in einer Zeit, in der noch intensiver mit den Stakeholdern kommuniziert werden muss, gerne und stehen Dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!