Natürlich gehört zu Eurer Onlinekommunikation auch ein Newsletter. Eure Abonnenten informiert Ihr regelmäßig über neue Produkte oder Dienstleistung, doch was passiert eigentlich mit Eurem Newsletter?

Wisst Ihr, wie oft der Newsletter überhaupt gelesen wird? Schaut Ihr Euch die Klickraten an? Wisst Ihr, wer Euren ihn geöffnet hat?

Professionelle Newlettertools werten diese Daten aus. Sie registrieren, welcher Empfänger die Mail tatsächlich geöffnet hat. Daraus könnt Ihr folgern, wer an dem Inhalt interessiert ist.

 

Teilt Euer Thema auf mindestens drei Newsletter auf

Wenn Ihr den Newsletter nutzen wollt, um aktiv Eure Produkte zu vermarkten, dann geht ihr am besten wie folgt vor:

In Abhängigkeit davon, ob Ihr eher schnell drehende Konsumgüter verkauft, enorm spezialisierte Dienstleistungen oder teure Investionsgüter plant Ihr eine Serie für Euer Produkt. Diese Serie besteht aus mindestens drei Newsletterbeiträgen mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. Die Beiträge platziert Ihr in drei aufeinander folgenden Ausgaben Eures Newsletters. Achtet darauf, dass der Inhalt wirkt. Lenkt die Aufmerksamkeit der Leser gezielt auf diese Inhalte. Werden die Leser durch zu viele andere Informationen abgelenkt, können sie sich schlecht auf das beworbene Produkt fokussieren. Jetzt heißt es: „Ab die Post.“

 

Wertet den Newsletterversand aus

Nachdem Ihr den letzten Beitrag Eurer Serie verschickt habt, wertet Ihr die Öffnungsrate aus. Wartet mit der Auswertung aber gerne einen Tag , so dass möglichst viele Empfänger auch die Chance hatten Euren Newsletter zu öffnen. Jetzt geht es darum zu analysieren, wer Euren Newsletter auch regelmäßig liest.

Gängige Newsletter-Tools zeigen Euch, wer Eure Aussendung erhalten und geöffnet hat. Exportiert diese Daten von jedem Versand mit einem Inhalt aus Eurer Serien in Excel. Mit Hilfe von Excel könnt Ihr die drei Listen vergleichen und feststellen, welcher Empfänger alle drei Newsletter geöffnet hat.

Wir setzen jetzt voraus, dass Ihr auch die Telefonnummern Eurer Abonnenten kennt oder schnell recherchieren könnt. Das ist für diesen Schritt entscheidend.

 

Vom Newsletter zum (Verkaufs-)Gespräch

Denjenigen, die alle drei Aussendungen geöffnet haben, sind an Eurem Produkt interessiert. Und jetzt kommen die Telefonnummern der Empfänger ins Spiel. Überlegt Euch, wie Ihr dem Empfänger ansprechen könnt. Entwickelt Euch hierzu eine Gesprächsstrategie, in der Ihr auf den Inhalt eingeht und konkret danach fragt, was an dem vorgestellten Produkt für den Empfänger interessant ist. Wenn Ihr einmal im Gespräch seid, fällt es grundsätzlich leichter auch die Kaufabsicht des Empfängers zu konkretisieren. Wie das im Detail funktioniert, könnt Ihr bei Halina Maier, der Vertriebsexpertin nachlesen. Halina hat einen sehr informativen Blog auf Ihrer Seite, wo Ihr die wichtigsten Tipps nachlesen könnt. Natürlich helfen wir Euch jederzeit gerne die Inhalte passend für den Newsletter aufzubereiten.

 

Meldet Euch. Und jetzt viel Erfolg bei der Umsetzung!

Mehr zu dem Thema könnt Ihr auch im WhatsApp-Service #6 lesen.